13.10. Death Valley National Park
Saturday, December 10th, 2016Ein letzter Park noch vor Vegas. Der Name ist Programm – viel wächst hier nicht mehr.
Wie es sich für ein tal gehört, geht es dann erstmal bergab.
Mit kurzen Ausnahmen.
Bis man dann doch mal unten angekommen ist. Ok, es geht noch weiter runter an anderen Stellen, aber da kamen wir dann diesmal doch nicht hin.
Was dann in so einer Umgebung doch leicht irritiert, ist ein solche Anblick:
Wie üblich lassen wir dann irgendwann das Auto stehen und suchen uns irgendeinen mehr oder minder brauchbaren Weg. Diesmal ging es durch ein trockenes Flusstal. Nach den vergangenen Erfahrungen mit Regen und den Hinweisschildern, kam man dann doch ins grübeln, was man an manchen Stellen so machen würde, wenn jetzt ein Wolkenbruch losgehen sollte.
Wir sind ja gewohnt, dass man hier nicht immer den Weg als solchen erkennt. Wenn wir hier allerdings dieses Problem hatten, fanden sich nach etwas Suche meist irgendwo ein paar Hinweissteine, die so grob den Weg gewiesen haben. Auch wenn das manchmal nicht wirklich wie Weg aussah.
Hier haben wir dann aber vergeblich nach Hinweissteinen gesucht. Das scheint also wirklich das Ende zu sein.
Dann also wieder zurück. Diesmal auch mit über einen Berg neben dem Flusstal.
Um dann rechtzeitig (gerade so) zum Sonnenuntergang in einer der Sand Dunes, die es hier teilweise (aber längst nicht flächendeckend gibt).

















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