Egal wohin, hauptsache weg

Nach den letzten Tagen in Großstädten wurde es doch wieder Zeit für normale Nationalparks. Nachdem wir uns auch langsam wieder auf den Weg gen Vegas machen müssen, war das zuerst einmal der Yosemite Park. Ich lasse mal die Photos für sich sprechen.

Nur eines noch: Wenn man abends in einem Park, der im Moment umgebaut wird, den (letzten?) Shuttlebus nutzt, sollte man sich vorher überlegen, wo man rausmöchte. Sonst kann es nämlich passieren, dass der auf dem Rückweg eine andere Route nimmt als auf dem Hinweg und man dann irgendwie nach einem Tag Wanderung doch noch einen wesentlich längeren Weg zum Auto hat, als das ursprünglich geplant war …

Weiter auf dem Weg am nächsten Tag ging es dann noch in den Kings Canyon und Sequoia National Parks. Ansich sind das zwei getrennte Parks, deren genaue Abtrennung aber nicht so einfach zu erkennen ist. Auf alle Fälle gibt es dort wieder Bäume. Große Bäume diesmal. Widerstandsfähige Bäume. Manche davon scheinen völlig aus-/abgebrannt wenn man sie so anschaut. Erst der senkrechte Blick nach oben verrät einem dann, dass der Baum scheinbar doch noch lebt.

Aber auch diese Bäume kommen irgendwann an ihrem Ende an. Inzwischen lässt man sie weitgehend liegen. Außer da geht halt gerade der Wanderweg lang.