Egal wohin, hauptsache weg

Die Straßen werden wieder etwas breiter. Man merkt, dass wir dann doch langsam aus der Wüste rauskommen und wieder in belebte Gegenden zurückkehren.

Erster Punkt in Los Angeles ist dann erstmal Downtown. Dass das hier Kunst ist, war klar – ich versteh ja nicht was das soll. Im Konkreten die Walt Disney (!) Concert Hall.

Von dort aus weiter gen Chinatown, wo gefühlt jedes zweite Haus irgendwie angemalt war …

Und was gibt’s hier sonst noch so?

Ok, war ich jetzt auch. Hat mich aber nicht sonderlich vom Hocker gerissen. Aus meiner Sicht nicht viel mehr als eine Straße mit ein paar besonderen Pflastersteinen, auf der man ständig über Touristen stolpert, die gerade ihren Lieblingsstern gefunden haben. Viel interessanter war dann das hier:

Das Griffith Observatory. Kostet keinen Eintritt, hat eine große, interaktive Ausstellung und bietet dann am Abend noch solche Ausblicke:

Achja – Los Angeles liegt ja nun auch wieder am Meer und hat dementsprechend auch Strand. Also sollte man da zumindest auch einmal hin.

Einmal den Venice hoch und runter gelaufen und dabei auch mehrere Varianten davon gesehen. Nachdem Cannabis hier ja für medizinische Zwecke legal ist (und bei nicht-medizinischen scheinbar nicht mehr aktiv verfolgt wird), gibt es diese Combo-Läden. Im hinteren Bereich sitzt ein “grüner Doktor”, der einem den Bedarf bescheinigt, den man dann auf dem Weg nach draußen auch direkt decken kann.