2.10. – 4.10. Taichung
Wednesday, October 4th, 2023Man will ja nicht nur nur an einem Ort bleiben, einen ein bisschen was sehen. Also auf die Westküste nach Süden mit der ersten Station Taichung.
Da erkundet man nach Ankunft erstmal relativ ziellos die nähere Umgebung, als plötzlich irgendwo kassiert losgehen, die schwerer Alarmanlagen anschlagen lassen. Klingt doch gleich Mal so, also sollte man in dieser Richtung laufen. Als Ursprung stellt sich dann ein taoistischer Tempel namens Nantian heraus. Dem großen Menschen auf dem Dach hatte ich schon bei der Zug Einfahrt gesehen – jetzt dann nochmal von ganz nahe. Vor dem Tempel stehen dann diverse Gruppen jeweils in einheitlicher Kleidung. Die schaffen dann unter viel Tamtam jeweils eine kleine Sänfte weg. Wenn ich also raten soll, war das eine gemeinsame Segnung oder so etwas und jetzt bringt jeder seine Reliquie wieder nach Hause. Leider habe ich nur noch diese letzten Tage mitbekommen. Diese letzten beiden Trupps, für noch da waren, sind dann nur noch bis zum nächsten Parkplatz gelaufen und haben ihr Zeug verkaufen, bevor weiter im Busse stiegen und die Heimreise (?) antraten.
Aber es gibt ja noch andere Tempel in der Nähe (eine Aussage, die hier gefühlt für jeden Ort richtig ist). Dort kann man dann scheins auch schon Auto segnen lassen. Buddhistisch nebenbei. Wenn man dann abends vor so einem Tempel (Leh Cherng Temple) sitzt und sauf die Dunkelheit wäre, wird man wieder von der Seite angesprochen. Diesmal gleich zweimal. Und während des in Taipei noch hieß, man müsse nicht durch das Land reisen, alles erste dich in Taipei, kam hier naturgemäß eine andere Aussage.
Getreu dem Motto immer abwechselnd Stadt und dann Berge, sind es dann nach Dakeng gehen. Wieder mit so einer Ankündigung, das man unter 1km pro Stunde schnell wäre. Man hätte ja aus dem letzten Versuch lernen können, das dritte das ernst meinen. Oder man ignoriert das halt und geht trotzdem. Diesmal immerhin mit doppelt so viel Wasser. So ganz unbelehrbar ist man dann ja doch nicht. Und ja diese meinen das wieder so wie sie es sagen. Diesmal ist alles deutlich befestigter, trotzdem fragt man sich, weiter manche gehobenen Alters da in dem Tempo hoch kommen. Meines gehobenen Alters angemessen, genieße ich eher in immer kürzer werdenden Abständen die Aussicht. Oben angekommen haben ich dann noch einen Exil-Holländer getroffen, der sich dich sehr wundert, warum man als Touri hier her kommt. Er macht das nur der Fitness halber. Einmal die Woche. Komische Leute gibt es…
Den letzten Tag hier streife ich noch etwas durch die Stadt. Hier gibt es aber wohl nichts weiter großartig zu berichten. Das Rainbow Village stammt von einem Veteranen, ist aber inzwischen von der Stadt geschützt. Aber wegen auch nur sehr genau dieses Areal. Direkt daneben wird ein Wohnhaus hoch gezogen.
Eins noch zu dem Paochueh Temple: Die Buddha Figur war ja schon so halb eingerüstet. Alles ich im gehen war, kam der nächste LKW mit mehr Gerüst. Glück gehabt wieder ich sagen. Allgemein wurde das viel gebaut. Man beachte den Tempel im Tempel.
Das Badezimmer im Hotel hier hat auch Ausblick, wenn man man.
PS: Jetzt kommen so die ersten Nachrichten von einem nahenden Taifun rein. Der wird sich nicht…





































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